Chemnitz braucht Perspektiven. Positive Signale. Unsere Fraktion fordert daher, für den Sommer einen „Tag der Freude“ zu planen.
Hier dokumentieren wir die dazugehörige Pressemitteilung:
„Chemnitz, den 20.01.2021
AfD-Fraktion: Stadt soll „Tag der Freude“ für Chemnitz organisieren
Die Fraktion der AfD im Stadtrat Chemnitz fordert die Stadtverwaltung auf, perspektivisch für die Zeit nach der Corona-Pandemie einen „Tag der Freude“ zu organisieren.
Der Fraktionsvorsitzende Dr. Volker Dringenberg erklärt den Hintergrund:
„Die Bürger unserer Stadt müssen seit fast einem Jahr immer wieder gravierende Einschränkungen hinnehmen. Spätestens beim reduzierten Weihnachtsfest und der minimal möglichen Silvester-Feier waren viele Menschen an das Ende ihrer Geduld angekommen.
Es wird Zeit, dass die Politik positive, auch dankbare Signale sendet und nicht Tag für Tag mit Schreckens-Szenarien Angst verbreitet.
Sobald es die Lage zulässt – voraussichtlich im Sommer – sollte daher in Chemnitz ein „Tag der Freude“, idealerweise an einem Samstag, stattfinden. Als Dankeschön an unsere Bürger, als zusätzliche Belebung für Einzelhandel und Gastronomie. Außerdem würde ein gemeinsames Fest, verteilt auf die ganze Stadt, das Miteinander fördern. Sicherlich bieten sich in dem Zusammenhang viele Möglichkeiten, Aspekte der Kulturhauptstadt 2025 mit einfließen zu lassen.“
Folgende Eckpunkte sollten bei der Planung beachtet werden:
- gut erreichbare Festflächen im gesamten Stadtgebiet
- Einbeziehung der CWE und der C3 in die Planung
- Einbeziehung einheimischer Schausteller, Imbissbetreiber und Servicedienstleister
- Einbeziehung der ansässigen Bürgerplattformen und engagierter Vereine in den Stadtteilen
- Bereitstellung von mobilen Bühnen inklusive Technik für Auftritte lokaler Künstler/Musiker
- vier städtisch finanzierte Höhenfeuerwerke an markanten Punkten der Stadt für die Abendstunden
- am betreffenden Wochenende ist ein zusätzlicher verkaufsoffener Sonntag gestattet
- an beiden Tagen soll das Angebot eines kostenlosen ÖPNV gelten Finanzierungsquellen könnten die Schlüsselzuweisungen vom Freistaat Sachsen sowie der Etat der Kulturhauptstadt sein.“
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