Aus aktuellem Anlass – siehe hier: https://bit.ly/3t2H7Bb – haben wir heute diese Pressemitteilung herausgegeben:
Falk Müller, stellvertretender Fraktionsvorsitzender, erklärt: „Die Fraktion der AfD im Stadtrat Chemnitz verurteilt den feigen Angriff auf Herrn Bußmann. Wir wissen aus eigener Erfahrung von Wahlkampfständen und selbst im privaten Bereich, wie schmerzhaft Angriffe durch politisch Andersdenkende sind. Gewalt, egal ob von linker oder rechter Seite, darf niemals Mittel der politischen Auseinandersetzung sein.“
Wolfgang K. meint
Zu diesem Beitrag habe ich wieder etwas zu sagen:
Ich lehne Gewalt grundsätzlich ab.
Ich lehne den nazibraunen Faschismus des Dritten Reiches ab.
Ich lehne den rotlackiertem Faschismus der ehemaligen DDR ab.
Ich lehne aber auch den linksgrünen Faschismus der heutigen Zeit ab.
In einem Land, in dem nur noch eine einzige Meinung respektabel ist, nämlich die der an der Macht befindlichen Linksgrünen, sind Verwerfungen unvermeidlich.
„tag24.de“ titelt:
NEONAZIS VERPRÜGELN CHEF DER CHEMNITZER KUNSTSAMMLUNGEN
https://www.tag24.de/chemnitz/crime/neonazis-verpruegeln-chef-der-chemnitzer-kunstsammlungen-2366204
Da haben wir es wieder. Es wird sofort vorverurteilt.
Sind die Jugendlichen in einem Alter zwischen 15 und 20 Jahren wirklich Neonazis, oder wollen sie mit ihrem Verhalten gegen etwas protestieren, wozu sie vielleicht selbst gar nicht in der Lage sind, es richtig zu erfassen?
Ich hatte eingangs schon geschrieben, dass Gewalt zu verurteilen ist. Da gibt es nichts zu rechtfertigen.
Deshalb tut es mir auch leid, dass Hr. Bußmann, diese Erfahrung machen musste.