Die grüne Ausgrenzungs-Kultur sollte wieder zuschlagen: Der Kabarettist Uwe Steimle sollte nach dem Willen der Verbots-Partei nicht im Chemnitzer „Kraftwerk“ auftreten dürfen.
Der absurde Vorwurf: Anti-Semitismus. Dabei war Steimle sogar von einer befreundeten jüdischen Familie in Chemnitz mehrfach empfangen worden, der Auftritt wurde von der Ehefrau organisiert.
Die „Chemnitzer Morgenpost/TAG24“ berichtete über diesen verwirrten Vorstoß aus grünen Kreisen:
https://www.tag24.de/chemnitz/lokales/chemnitzer-cdu-nennt-debatte-um-steimle-obskur-die-fdp-schraeg-2741896
Schlagwort: Kraftwerk
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„Chemnitzer Morgenpost/TAG24“ zum Streit um Uwe Steimle
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Sparpläne: Stadt darf nicht bei unseren Kindern sparen!
Die Stadt Chemnitz plant, bei etwa zehn Angeboten der Jugend- und Sozialarbeit rund eine Million Euro einzusparen. Das würde für die meisten der Projekte das vollständige Aus bedeuten, darunter renommierte Anbieter wie der „Kraftwerk e.V.“ oder das „Mäusenest“ in Grüna.
Diese Pläne stoßen auch in unserer Fraktion auf Widerstand. Nico Köhler ist Mitglied im Jugendhilfeausschuss und stellvertretendes Mitglied im Sozialausschuss. Er fordert:
„Wir müssen dringend schauen, wo wir diese Million im Haushalt 2023/2024 noch herauslösen können. Allein die Städtischen Theater und Kunstsammlungen erhalten jährlich weit mehr als 30 Millionen Subventionen durch die Stadt Chemnitz, hier sind definitiv Kapazitäten vorhanden für eine Umschichtung.
Wir dürfen nicht bei unseren Kindern und Jugendlichen sparen. Sie sind die Zukunft unserer Stadt und unserer Gesellschaft.“
Für den Erhalt des Projektes „Mäusenest“ gibt es mittlerweile eine Online-Petition:
https://www.openpetition.de/petition/unterzeichner/erhalt-unseres-maeusenest-gruena-familienzentrums