Schlagwort: TAG24

  • „Chemnitzer Morgenpost/TAG24“ zum Streit um Uwe Steimle

    Die grüne Ausgrenzungs-Kultur sollte wieder zuschlagen: Der Kabarettist Uwe Steimle sollte nach dem Willen der Verbots-Partei nicht im Chemnitzer „Kraftwerk“ auftreten dürfen.

    Der absurde Vorwurf: Anti-Semitismus. Dabei war Steimle sogar von einer befreundeten jüdischen Familie in Chemnitz mehrfach empfangen worden, der Auftritt wurde von der Ehefrau organisiert.

    Die „Chemnitzer Morgenpost/TAG24“ berichtete über diesen verwirrten Vorstoß aus grünen Kreisen:

    https://www.tag24.de/chemnitz/lokales/chemnitzer-cdu-nennt-debatte-um-steimle-obskur-die-fdp-schraeg-2741896

  • „Chemnitzer Morgenpost/TAG24“ zur Flutlichtanlage am Nachwuchs-Campus Neubauernweg

    AfD wirkt!

    Nachdem unser Stadtrat Lars Franke zu Wochenbeginn auf den drohenden Verlust des Flutlichts am Nachwuchs-Campus Neubauernweg hingewiesen und schnelle Hilfe durch die Stadt gefordert hatte, glühten die Telefondrähte.

    Hinter den Kulissen war für die Betroffenen klar: Die Anlage, mit welcher hunderte Kinder und Jugendliche auch abends ihrem Fussball-Hobby nachgehen konnten, sollte still und heimlich wegrationalisiert werden.

    Die „Chemnitzer Morgenpost/TAG24“ griff das Thema auf. Und siehe da: Auf einmal ist von Gesprächen für eine „neue Lösung“ die Rede.

    Klar ist: Der Chemnitzer FC wird sich genauso wie die Stadt Chemnitz an den Aussagen im Artikel messen lassen müssen, damit die jungen Sportler nicht länger im Dunklen stehen.

    Unsere Fraktion bleibt an diesem Thema dran.

    Hier geht es zum Artikel 👇

    https://bit.ly/3A8q7ft

  • Dr. Volker Dringenberg: „Ja“ zur Aufnahme ukrainischer Flüchtlinge in Chemnitz

    Dr. Volker Dringenberg: „Ja“ zur Aufnahme ukrainischer Flüchtlinge in Chemnitz

    Der Krieg in der Ukraine hat bereits große Flüchtlings-Bewegungen in Gang gesetzt. Auch in Chemnitz werden Flüchtlinge erwartet, vor allem Frauen und Kinder. In unserer Fraktion kümmert sich bereits ein Stadtrat um Unterstützung für eine ukrainische Familie, welche in Augustusburg Zuflucht gefunden hat.

    Die „Chemnitzer Morgenpost/TAG24“ griff eine gemeinsame Erklärung der selbsternannten demokratischen Fraktionen auf, welche aus ihrem undemokratischen Selbstverständnis heraus darauf verzichteten, unsere Fraktion für diese Erklärung anzufragen. Dies tat dann der zuständige Redakteur, woraufhin sich unser Fraktionsvorsitzender Dr. Volker Dringenberg in kurzen Worten äußerte (Quelle: https://www.tag24.de/chemnitz/lokales/chemnitz-bereitet-sich-vor-so-will-die-stadt-fluechtlingen-aus-der-ukraine-helfen-2350414 )

    Die ausführliche Erklärung von Dr. Volker Dringenberg dokumentieren wir an dieser Stelle:

    „Unsere Fraktion lehnt den Krieg Russlands gegen einen souveränen Staat ab. Die Aufnahme tatsächlicher Kriegsbetroffener, im Fall der Ukraine vor allem Frauen und Kinder, ist eine Selbstverständlichkeit. Einer unserer Stadträte engagiert sich da bereits privat, um einer Familie zu helfen.

    Selbst in diesen schweren Stunden zeigen sich aber die Einheitsfraktionen im Stadtrat nicht in der Lage, alle demokratischen Kräfte z zusammenzubringen und fragen unsere Position gar nicht an. Das belegt anschaulich deren Unfähigkeit, eine breite Mehrheit zu einem gemeinsamen überparteilichen Ziel zusammenzufassen.

    Zum Thema Aufrüstung der Bundeswehr: Nachdem die Bundeswehr von den Altparteien kaputtgespart wurde und offenbar als missliebiger Folkloreumzug betrachtet wird, der nur noch zu einer auswärtig verwendbare Eingreiftruppe taugt, mutet dieser Gratismut in Ansehung dieser gravierenden Versäumnisse schon merkwürdig an.

    Es war und ist naiv, zu glauben, Armeen taugen nur für Statistiken der Stärke im Spiegel und würden nie eingesetzt. Auch müssen wir uns fragen, warum es soweit kommen musste. Es war ersichtlich, dass Russland seinen Nachbarn Ukraine nicht auch noch in der Nato aufgenommen sehen wollte und alle Mittel zur Verhinderung dieses Ziels einsetzten wird. Die nun erklärten Solidaritätsadressen hätte man sich sparen können, wenn man die Interessen Russlands ernst genommen und im Rahmen von Verhandlungen berücksichtigt hätte. Man stelle sich vor, die Venezuelaner hätten nach der Stationierung russischer Truppen gerufen. Wer ist so naiv, zu glauben, die Amerikaner hätten dies akzeptiert?“

  • Nackenschlag für City-Händler: Glühweinverbot ist nicht akzeptabel

    Nackenschlag für City-Händler: Glühweinverbot ist nicht akzeptabel

    Das Glühwein-Verbot für die Innenstadt-Händler ist nicht nachvollziehbar.

    Die „Chemnitzer Morgenpost/TAG24“ berichtete über den Beschluss der Stadtverwaltung. Hier geht es zum Artikel: https://bit.ly/2VetSf6

    Der zuständige Redakteur „vergaß“ dabei geflissentlich, die zweitgrößte Fraktion im Chemnitzer Stadtrat ebenfalls nach ihrer Meinung zu befragen. Zumindest erfolgten trotz vorliegender Kontaktdaten weder ein Anruf noch eine Anfrage per Mail.

    Dieses journalistische Versagen wollen wir gern an dieser Stelle und im Sinne des Pluralismus korrigieren. Nico Köhler, Stadtrat und stellvertretender Fraktionsvorsitzender, erklärt zum Glühweinverbot:

    „Das Vorbeiregieren am Stadtrat scheint nun auch in Chemnitz angekommen zu sein. Das große Vorbild im Bund, wo Corona-Beschlüsse gefasst und dann erst im Bundestag debattiert werden, wird offenbar auch in der Chemnitzer Verwaltungsspitze für gut befunden.

    Es ist unglaublich, wie hier im vorauseilenden Gehorsam auch nur der Ansatz von Geldverdienen der Gastronomie und folgend auch des Einzelhandels unterbunden wird. Hier sollten sich die Verantwortlichen schämen.

    Statt sich der wirklichen Probleme zu stellen – ich erinnere an das Chaos im Gesundheitsamt mit „vergessenen“ Toten – wird das Nervenkostüm der Bürger weiter strapaziert, das Verständnis für diverse Maßnahmen weiter beschädigt.

    Dass auch die Kollegen der Altparteien populistisch Krokodilstränen weinen, lässt tief blicken.“

  • Sanierung der Grundschule Klaffenbach

    Mit dem Druck unserer Fraktion auf die Verwaltung, endlich die Grundschule Klaffenbach grundlegend zu sanieren, beschäftigt sich die „Chemnitzer Morgenpost/TAG24“ in der Ausgabe vom 03.02.2020.

    https://www.tag24.de/nachrichten/chemnitz-sanierung-grundschule-klaffenbach-michael-stoetzer-maengelliste-1376011

  • Diskussion um Halle für Verkehrserziehung

    Auf den millionenschweren Plan der Verwaltung, eine Halle in Schloßchemnitz für die Verkehrserziehung der Chemnitzer Kinder anzumieten, hat unsere Fraktion mit einem Gegenvorschlag reagiert.

    Das nahmen „Freie Presse“ und die „Chemnitzer Morgenpost/TAG24“ zum Anlass, das Thema erneut zu beleuchten. Während die FP unsere Fraktion berücksichtigte, verzichtete man beim Boulevardblatt auf eine Quellen-Nennung.

    https://www.freiepresse.de/chemnitz/rathaus-will-gebaeude-fuer-verkehrsschule-anmieten-artikel10703071

    https://www.tag24.de/nachrichten/chemnitz-halle-mieten-verkehrserziehung-uebungsplatz-kidcarcity-1354781